Auf blauem, sternübersätem Grunde ein steigender silberner Fisch.
Über die Teiche schreiten unbeschuhte Frauen.
Wie mögen Menschenfrauen über die Wasser gehn ?
Sie tragen lichtgeflochtenes Netzwerk in Händen
Und ragen mächtiger, wenn sie, es aufwärtszusenden,
Geschwungenen Arms auf rinnendem Spiegel stehn.
Denn Fische schweben durch die blauen Gebreite.
Wo flattern Fische auf mit Nachtkauz und Triel ?
Ihre Flossen klingen silbern an, da sie steigen.
Manchmal rasten sie droben auf Ahornzweigen;
Sie jagten den flirrenden Stern im Zenit, bis er niederfiel.
Die silbernen Fische singen über Ländern und Meeren.
Wann finget ihr Fische je, und sie waren nicht stumm ?
Orf und Schmerle schweigen. Sie aber, ohne Namen,
Streuen überallhin ihrer Töne Rieselsamen,
Der die Weltkugel füllt wie blitzendes Bienengesumm.
Eine Stunde sitzt abends bei euch am Fenster.
Wer hat nicht umsonst schon die bleibende Stunde erhofft ?
Und nun kommt sie und teilt die schlichte Kost eurer Tische,
Und sie lehrt euch vielleicht das Lied der singenden Fische.
Ja, sie kommt: einmal. Nicht oft.
Wie mögen Menschenfrauen über die Wasser gehn ?
Sie tragen lichtgeflochtenes Netzwerk in Händen
Und ragen mächtiger, wenn sie, es aufwärtszusenden,
Geschwungenen Arms auf rinnendem Spiegel stehn.
Denn Fische schweben durch die blauen Gebreite.
Wo flattern Fische auf mit Nachtkauz und Triel ?
Ihre Flossen klingen silbern an, da sie steigen.
Manchmal rasten sie droben auf Ahornzweigen;
Sie jagten den flirrenden Stern im Zenit, bis er niederfiel.
Die silbernen Fische singen über Ländern und Meeren.
Wann finget ihr Fische je, und sie waren nicht stumm ?
Orf und Schmerle schweigen. Sie aber, ohne Namen,
Streuen überallhin ihrer Töne Rieselsamen,
Der die Weltkugel füllt wie blitzendes Bienengesumm.
Eine Stunde sitzt abends bei euch am Fenster.
Wer hat nicht umsonst schon die bleibende Stunde erhofft ?
Und nun kommt sie und teilt die schlichte Kost eurer Tische,
Und sie lehrt euch vielleicht das Lied der singenden Fische.
Ja, sie kommt: einmal. Nicht oft.
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